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Tannenbäume als Hoffnungszeichen

Familie beim Weihnachtsbaumschlagen

Familien des Vater-Kind-Kreises schlugen Weihnachtsbäume

Am Samstag, den 17. Dezember 2016 fanden sich über 50 Kinder und Eltern in Wachtberg-Fritzdorf ein, um dort ihre Weihnachtsbäume in zwei kleinen Schonungen zu schlagen.

Nach dem familiären Aussuchen der Bäume wurden bei Glühwein, Kakao und Gebäck adventliche Lieder gesungen. „Vielen Dank für die tolle Aktion und den schönen Nachmittag, der wieder viel Freude gemacht hat“, so ein Vater aus dem Vater-Kind-Kreis.

Noch vor Einbruch der Dämmerung bestand Gelegenheit, Stockbrot zu backen und Würstchen zu grillen. Danach las Pastoralreferent Klopfer eine Adventsgeschichte zum Tannenbaum vor, stimmte das „O Tannenbaum“ an und erklärte die Symbolik des Weihnachtbaumes und seines Schmucks. „Die immergrünen Tannenbäume sind beleuchtete Hoffnungszeichen in der dunklen Jahreszeit und verkünden Christus als unsere Hoffnung und unser Licht. Und auch der Vater-Kind-Kreis des Rheinviertels ist ein lebendiges Hoffnungszeichen, dass Kirche jung und dynamisch ist und auf Christus schaut“, so der Pastoralreferent.

Am Sonntag feierten viele Väter und ihre Kinder die Familienmesse in St. Evergislus mit und brachten vom Vortag zwei kleine Bäumchen mit, die die Krippe der Kirche zieren werden. Der Vater-Kind-Kreis des Rheinviertels richtet sich an interessierte Väter, die Vernetzung und Gemeinschaft, aber auch Aktionen zusammen mit ihren Kindern suchen. Ab Januar ist ein monatlicher Vätertreff angedacht und im Sommer werden wieder zwei Vater-Kind-Wochenenden angeboten.

Kontakt:
Pastoralreferent Joachim Klopfer
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Telefon: 0178 8730863